Wer und was genau ist dieses, dieser, der, die, das Buffalo Bigiotto? Und was genau soll das mit diesem Büffel? Zum Blog-Start gibt’s ein kleines FAQ, das allerdings (noch) nicht zwingend weiterhilft.
Die Büffelei. Jedem Brand seine Story – eat this: Buffalo Bigiotto ist eine interdisziplinäre Entertainment-Idee zur Förderung der grenzenlosen Krea-Diversität. Hmmm …, zu umständlich? Ok, Buffalo Bigiotto startet zum jetzigen Zeitpunkt irgendwie als Band, irgendwie als Blog, irgendwie aber nicht nur. Man kann durchaus behaupten, dass dieser Büffel in seiner ganzheitlichen Entfaltung definitiv nicht zu domestizieren sein wird. Da folgt noch einiges: Mal farbig, mal hübsch, mal eckig, vielleicht dreckig, aber auf alle Fälle spielerisch und hin und wieder tierisch. In Kürze gibt’s mehr dazu.
Der Büffel. «Buffalo», «Baffalo» oder gar «Böffalo»? Also italienisch mit «u» an zweiter Stelle? Oder doch englisch mit «a»? Eigentlich egal, Hauptsache, es klingt berndeutsch. Zudem lässt sich die Frage, wie Buffalo Bigiotto phonetisch korrekt auszusprechen ist, nicht schlüssig beantworten. Obschon es irgendwie keine Rolle spielt, gibt es trotzdem eine Empfehlung des Namensstifters: «Säg doch eifach ‘Baffalo Bitschotto’, de machsch nüt falsch». Der Wortteil «Bitsch» orientiert sich dabei möglicherweise eher an einer Ortschaft im Kanton Wallis, denn an einem englischen Kraftausdruck. (Fuck, das fällt uns erst jetzt auf.)
Die Büffelz. Auch wenn dieses interdisziplinäre Unterhaltungssüppchen zur Förderung der grenzenlosen Krea-Diversität (sorry, dieser Beschrieb gefällt uns einfach) schon lange und bisher grösstenteils stumm rumköchelt, war der Output bisher überschaubar. Nun, da wir den Büffel am Sack packen und die Hörner stolz und konkret zum Fenster rausstrecken, hat sich die Macherliste rasch um einige Namen erweitert: Da gibt’s beispielsweise den fantastischen Samuel Jordi, der das Logo entwickelt hat. Oder den ebenso fantastischen Webdesigner Daniel Schwarz, der unter ständigem Büffelgeschnaube des Auftraggebers die Website erstellt hat. Letzterer übrigens, ist mit seiner in L.A. stationierten Gitarren-Combo «The String Revolution» vor einigen Monaten haarscharf an einer Grammy-Nominierung vorbeigeschrammt. Mehr zur Büffelbande, die für den Klang verantwortlich ist, findest du vorerst hier.
Einen gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu erwähnen: Chris Heule, ein Tastenbüffel vor dem Herrn – und ein Orgel-Piano-Mikrofon-Flickergott mit von Natur aus angelötetem Lötkolben. Er hat beim aktuellen Song «Schongang» spontan mitgeklimpert. Merci Heule, wir werden hoffentlich noch viel von dir hören.
So long und im Namen des Büffels: «Brööööööööh!»